Deutschlands Kriegswahn stoppen!
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Juni 2025 01:29
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Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e. V.
Deutschland bereitet sich auf einen Krieg gegen Russland vor. Das vor 80 Jahren den entscheidenden Anteil am Sieg über den Faschismus und der Befreiung des deutschen Volkes hatte. Als Begründung muss eine angebliche Gefahr für die Bundesrepublik und den gesamten „Wertewesten“ herhalten. „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“, meint - geschichtsvergessen - Bundesaußenminister Wadephul.
Um das Land „kriegstüchtig“ zu machen, wird die ganze Gesellschaft auf Krieg getrimmt. Mit steigenden Rüstungsausgaben von bis zu fünf Prozent des BIP und unbegrenzten Kriegskrediten, mit einem kräftigen Wachstum der Rüstungsindustrie und mit modernen Waffensystemen. Für 2026 ist die Stationierung neuer US-Marschflugkörper, Flugabwehrsysteme und Hyperschallwaffen auf deutschem Boden geplant. Nach Bundeskanzler Merz soll die Bundeswehr stärkste konventionelle Armee Europas werden.
Alles auf Kosten und zu Lasten der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedürfnisse der Menschen.
Schluss mit dem Völkermord an den Palästinensern! Stoppt die Kriegstreiber Israels!
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Juni 2025 01:26
- Geschrieben von estro
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Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e. V.
Dem palästinensischen Volk wird seit Jahrzehnten sein Recht auf einen eigenen souveränen Staat verwehrt. Entgegen bindenden UNO-Resolutionen. Durch Kriege und eine aggressive Siedlungspolitik haben rassistische Regierungen Israels die räumlichen und wirtschaftlichen Existenzbedingungen der Palästinenser immer weiter eingeschränkt. Ca. zwei Millionen Menschen leben unter ghettoartigen Bedingungen auf einem schmalen Küstenstreifen in Gaza.
Diese Politik hat das rassistische Netanjahu-Regime nunmehr bis zum Völkermord eskaliert. Seit Monaten führt Israel den totalen Krieg gegen ein ganzes Volk. Die Zahl der Toten beläuft sich auf weit über 50 000, darunter zumeist Zivilisten – Kinder, Frauen, alte Menschen. Gaza wird dem Erdboden gleich gemacht. Wohnhäuser, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, die gesamte Infrastruktur zerstört. Hunger, Krankheit, Vertreibung bestimmen heute das Leben der Bevölkerung.
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Internationales Proletarisches Riesengebirgstreffen 2025
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Juni 2025 01:00
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Liebe Thälmannfreunde,
heute wende ich mich an euch mit Erinnerungen und Termininformationen:
1. Das jährlich Internat. Prolet. Riesengebirgstreffen wird vom 29. bis 31. August stattfinden. Wie im Aufruf dazu angekündigt, wird ein Bus nach dem Riesengebirge fahren und die Unterkunft dort abgesichert. Allerletzter Meldetermin zur Teilnahme ist der 31. 07. 25. Ari Sch. steckt seine Kraft in die Organisation und hat Termine mit Vertragspartnern einzuhalten. Ich bitte ihn tatkräftig zu unterstützen und baldmöglichst eure Teilnahme/ Absage und die notwendigen Daten zu übermitteln.
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Solidaritätserklärung des Revolutionären Freundschaftsbundes e. V.
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- Veröffentlicht am Montag, 02. Juni 2025 19:32
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Am 27. Mai hat das Bundeskriminalamt Razzien bei mutmaßlichen Mitgliedern des Vereins „Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe“ durchgeführt. Aus Medienberichten erfuhren wir, dass die Bundesanwaltschaft dazu Haftbefehle gegen zwei Vereinsmitglieder herausgab.
Der Vorwurf an den Verein: Unterstützung der Menschen in der Donezker und der Lugansker Volksrepublik im Donbass. Die „Tagesschau“ meldete, der Verein sei vom Generalbundesanwalt als „terroristische Vereinigung“ eingestuft worden.
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Die Rote Fahne - 2025-04
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- Kategorie: Jahrgang 2025
- Veröffentlicht am Sonntag, 01. Juni 2025 01:00
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(PDF-Datei)
Aus dem Inhalt:
Seite 1: | Europa rüstet zum Krieg: Die EU-Kommission als verlängerter Arm der Rüstungsindustrie |
Seite 2: | 20 Jahre BDS-Bewegung: Solidarität mit Widerstand gegen Besatzung und Apartheid |
Seite 3: | Für eine wissenschaftliche Weltanschauung |
Agrar- und Umweltinformation - Sozial und ökologisch: Eine gerechte Zukunft für alle! | |
Seite 4: | Von der Geschichte lernen: Imperialistische Kriege damals und heute |
Seite 5 |
Internationale Solidarität ist kein Verbrechen!
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Mai 2025 16:13
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Erklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zu den Angriffen auf die „Friedensbrücke“
Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) schließt sich dieser Erklärung an!
Gestern, am 27. Mai, hat das Bundeskriminalamt Razzien bei mutmaßlichen Mitgliedern des Vereins „Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe“ durchgeführt. Aus Medienberichten geht hervor, dass die Bundesanwaltschaft auch Haftbefehle gegen zwei Vereinsmitglieder ausgestellt hat.
Dem Verein wird vorgeworfen, die Donezker und die Lugansker Volksrepublik im Donbass unterstützt zu haben, die laut „Tagesschau“ vom Generalbundesanwalt als „terroristische Vereinigungen“ eingestuft worden seien.
Die DKP erklärt dazu:
Der Verein „Friedensbrücke“ organisiert seit dem Jahr 2015 die Lieferung humanitärer Güter an die Zivilbevölkerung im Donbass. Mit den Hilfsgütern werden Menschen unterstützt, die Opfer eines unerklärten Krieges geworden sind, den die ukrainische Regierung und ihre Armee seit dem Jahr 2014 gegen den Donbass führen und in dem mehr als 14.000 Zivilistinnen und Zivilisten getötet wurden. Seit mehr als 11 Jahren wird die Bevölkerung im Donbass beschossen, weil sie sich der nationalistischen und profaschistischen ukrainischen Regierung nicht unterwirft.
Weiterlesen: Internationale Solidarität ist kein Verbrechen!
Der Antikommunismus wird sich nicht durchsetzen, die historische Wahrheit wird triumphieren
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- Kategorie: International
- Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Mai 2025 08:53
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Gemeinsame Erklärung von KKE, AKEL, Portugiesischer KP und KP Böhmens und Mährens zur antikommunistischen Aktion von EVP-Abgeordneten
Die von der KKE initiierte gemeinsame Erklärung der KKE, der AKEL, der Portugiesischen Kommunistischen Partei und der Kommunistischen Partei Böhmens und Mährens ist eine Entgegnung auf die antikommunistische Aktion einiger EU-Abgeordneter der Europäischen Volkspartei (EVP). Die gemeinsame Erklärung zur Verurteilung des Antikommunismus, die anderen Abgeordneten des EU-Parlaments zur Mitunterzeichnung vorgelegt wurde, wird in Form eines Schreibens an die Präsidentin der Europäischen Kommission und das Kollegium der Kommissare übermittelt.
Der von den Abgeordneten der vier Parteien unterzeichnete Text lautet wie folgt:
Zu einer Zeit, in der die Völker den 80. Jahrestag des Großen Antifaschistischen Sieges der Völker feiern, als mit dem entscheidenden Beitrag der UdSSR und der Roten Armee sowie dem Widerstand der Völker in verschiedenen Ländern der Faschismus zerschlagen und die Menschheit von den Gräueltaten der Nazis befreit wurde, ist es eine Provokation, dass fünf EVP-EU-Abgeordnete zur Unterschriftensammlung für ein Verbot von Hammer und Sichel, von Symbolen der Sowjetunion, der Unterstützung kommunistischer Ideen und der Entfernung sowjetischer und antifaschistischer Denkmäler aufgerufen haben.
Aufruf des II. Internationalen Antifaschistischen Forums
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- Kategorie: International
- Veröffentlicht am Freitag, 16. Mai 2025 23:44
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Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges über den Faschismus nahm die KPD mit einer Delegation am II. Internationalen Antifaschistischen Forum in Moskau teil. 450 Delegierte, die 164 Organisationen aus 91 Ländern repräsentierten, kamen zusammen, um ein klares antifaschistisches und antiimperialistisches Signal zu senden. Vornehmlich Vertreter kommunistischer Parteien nahmen teil, doch auch weitere antifaschistische Organisationen waren vertreten. Auf dem Forum wurde die Bedeutung des internationalen Widerstands und der Einheit der Bewegung hervorgehoben.
Bekämpfung des Faschismus - eine gemeinsame, dringende Aufgabe fortschrittlicher Kräfte weltweit
Moskau,
28. April 2025
Wir, die Teilnehmer des II. Internationalen Antifaschistischen Forums in Moskau, bestätigen und unterstützen das Manifest zur Vereinigung der Völker der Welt „Schützen wir die Menschheit vor dem Faschismus“, das am 22. April 2023 in Minsk während des I. Internationalen Antifaschistischen Forums verabschiedet wurde.
Der Verlauf der Ereignisse hat die Richtigkeit der Einschätzung bestätigt, dass die Ursache für die Aggressivität der Imperialisten in der modernen Welt die Verschärfung der allgemeinen Krise des Kapitalismus ist. Ende des 20. Jahrhunderts schwächte die Konterrevolution in der UdSSR und den osteuropäischen Ländern vorübergehend den sozialistischen Pol der Erde und gab den reaktionären Kräften freie Hand. So, wie bereits in der leninistischen Imperialismustheorie beschrieben, kämpfen die USA und andere kapitalistische Raubtiere mit den abscheulichsten Methoden, bis hin zur Förderung neofaschistischer Regime, um die Weltherrschaft.
Weiterlesen: Aufruf des II. Internationalen Antifaschistischen Forums
Forró: Klang des Widerstands
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- Kategorie: DRF online
- Veröffentlicht am Freitag, 16. Mai 2025 21:00
- Geschrieben von estro
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(Dieser Artikel erschien auch im Zentralorgan der KPD "Die Rote Fahne" - Ausgabe Mai 2025)
Forró steht für eine Tanz- und Musikrichtung, die nicht nur Lebensfreude versprüht, sondern auch eine tief politische Geschichte trägt. Wer sich mit der internationalen Arbeiterbewegung beschäftigt, stößt immer wieder auch auf die zentrale Rolle von Kultur, Musik und Tanz. Diese waren und sind oft ein wichtiger Bestandteil der sozialen und kulturellen Aktivitäten von Arbeitervereinen und politischen Organisationen. Tänze stärkten das Gemeinschaftsgefühl, die Solidarität und die politische Identität – und waren zugleich eine Abgrenzung zur oft als dekadent empfundenen bürgerlichen Unterhaltungskultur. Auch Forró kann in diesem Kontext verstanden werden: als Ausdruck einer widerständigen Kultur der Armen, als Form der Selbstbehauptung gegen koloniale und kapitalistische Ausbeutung.
Die Geburt des Forró: Musik der Unterdrückten
Forró ist mehr als nur Musik und Tanz. Seine Wurzeln reichen tief in die Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Klassenkampf in Brasilien. Die Rhythmen, die heute Menschen auf der ganzen Welt in Bewegung versetzen, sind Ausdruck jahrhundertelanger Unterdrückung – aber auch des Widerstands dagegen.
Der Nordosten Brasiliens war eine der Regionen, die am stärksten unter der kolonialen Ausbeutung litten. Bereits 1500 landeten portugiesische Kolonialherren an der brasilianischen Küste, und ab 1530 begann die systematische Kolonisierung. Auf den Zuckerrohrplantagen, die insbesondere in Pernambuco und Bahia florierten, wurden Millionen afrikanischer Sklaven unter unmenschlichen Bedingungen eingesetzt. Schätzungen zufolge wurden zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert etwa 4,9 Millionen Afrikaner nach Brasilien verschleppt – mehr als in jedes andere Land der sogenannten Neuen Welt. Die Mehrheit der versklavten Menschen stammte aus Regionen, die heute zu Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Nigeria, Benin, Ghana und Mosambik gehören. Sie brachten ihre Sprachen, Religionen, Rituale und musikalischen Ausdrucksformen mit, die sich mit den kulturellen Praktiken der indigenen Bevölkerung vermischten.
Erklärung der KPD
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- Kategorie: Partei
- Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Mai 2025 18:20
- Geschrieben von estro
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Am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal der Tag der Befreiung Deutschlands und Europas von Hitlerfaschismus, der bis dahin schlimmsten, brutalsten Form bürgerlicher kapitalistischer Herrschaft. Wir danken der Sowjetunion und den Alliierten der Antihitlerkoalition für die Befreiung vom Faschismus.
Den Hauptanteil beim Sieg über den Faschismus trug die Sowjetunion, der damals einzige sozialistischen Staat. Wir gedenken der 27 Millionen Opfer, die durch die Sowjetunion in 1418 Tagen Krieg erbracht wurden.
Dank der Sowjetunion und der sozialistischen Staatengemeinschaft konnte bis 1990, also 45 Jahre, in Europa der Frieden erhalten und der Faschismus in seiner Entwicklung gehemmt werden.
Die Konterrevolution in der sozialistischen Staatengemeinschaft hat dazu geführt, daß wir nun schon 35 Jahre Augenzeuge des sich ständig erneuernden Faschismus, auch in Europa, sind.
Besonders ausgeprägt ist diese Herrschaftsform gegenwärtig in der Ukraine, die im Auftrag und mit aktiver Unterstützung von USA, EU und NATO die imperialistische Idee verfolgt, das größte Land unseres Planeten doch noch der westlichen Interessengemeinschaft unterzuordnen.
8. Mai - Tag der Befreiung vom Faschismus
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Dienstag, 06. Mai 2025 18:35
- Geschrieben von estro
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Dank euch, ihr Sowjetsoldaten
Wer hat vollbracht all die Taten,
Die uns befreit von der Fron?
Es waren die Sowjetsoldaten,
Die Helden der Sowjetunion.
Dank euch, ihr Sowjetsoldaten,
Euch Helden der Sowjetunion!
Wem dankt das Gute und Schöne
Der deutsche Arbeitersohn?
Er dankt es dem Blut der Söhne,
Der Söhne der Revolution!
Vergeßt nicht das Blut der Söhne,
Der Söhne der Revolution!
Die Welt von Licht überflutet –
Wir wußten es immer schon:
Für aller Glück hat geblutet
Das Herz der Sowjetunion.
Es hat auch für dich geblutet
Das Herz der Sowjetunion!
Sterne unendliches Glühen,
Lieder singen davon:
Es brachte die Welt zum Blühen
Das Blut der Sowjetunion.
Es brachte der Welt den Frieden
Die Macht der Sowjetunion!
Text: Johannes R. Becher
Musik: Hanns Eisler
Eine geschichtlich bedeutsame Tat
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Dienstag, 06. Mai 2025 18:30
- Geschrieben von estro
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Buchenwald war das einzige deutsche Konzentrationslager, dessen Insassen sich selbst befreiten, als die Stunde dieser geschichtlich bedeutsamen Tat gekommen war!
Rede von Brigitte Dornheim
Die Selbstbefreiung der Buchenwaldhäftlinge ist durch eine ganze Reihe von Dokumenten belegt. Die wichtigste Dokumentation unter dem Titel „Buchenwald – ein Konzentrationslager“ wurde von den ehemaligen Häftlingen Emil Carlebach, Willy Schmidt, Paul Grünewald, Hellmut Röder und Walter Vielhauer zusammengestellt.
Das Kapitel „Die Selbstbefreiung“ belegt, dass diese mit passivem Widerstand, das heißt mit einer Kampfansage des ILK, des Illegalen Lagerkomitees, an die schwerbewaffnete SS ihren Anfang nahm.
Dieser passive Widerstand begann am 4. April 1945, als in einer organisierten Aktion die jüdischen Häftlinge, von denen sich rund 6.000 im Lager befanden, versteckt wurden. Die Lagerführung hatte jene Häftlinge auf den Appellplatz befohlen, um sie von dort aus zu evakuieren und damit dem sichern Tod auszuliefern. Der damalige Lagerälteste, der Trierer Kommunist Hans Eiden, der 1946 seine Erfahrungen in dem Buch „Eh‘ die Sonne lacht“ niederschrieb, erklärte „Wir liefern die Juden nicht ans Messer, sie treten nicht an.“
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