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Deutschlands Kriegswahn stoppen!

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Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e. V. 

Deutschland bereitet sich auf einen Krieg gegen Russland vor. Das vor 80 Jahren den entscheidenden Anteil am Sieg über den Faschismus und der Be­freiung des deutschen Volkes hatte. Als Begründung muss eine angebliche Gefahr für die Bundesrepublik und den gesamten „Wertewesten“ herhalten. „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“, meint - geschichtsvergessen - Bundesaußenminister Wadephul.

Um das Land „kriegstüchtig“ zu machen, wird die ganze Ge­sellschaft auf Krieg getrimmt. Mit steigenden Rüstungsausgaben von bis zu fünf Prozent des BIP und unbegrenzten Kriegskrediten, mit einem kräftigen Wachstum der Rüstungsindustrie und mit modernen Waffensystemen. Für 2026 ist die Stationierung neuer US-Marschflugkörper, Flugabwehrsysteme und Hyperschallwaffen auf deutschem Boden geplant. Nach Bundeskanzler Merz soll die Bundeswehr stärkste konventio­nelle Armee Europas werden.

Alles auf Kosten und zu Lasten der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedürfnisse der Menschen.

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Schluss mit dem Völkermord an den Palästinensern! Stoppt die Kriegstreiber Israels!

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Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e. V.

Dem palästinensischen Volk wird seit Jahrzehnten sein Recht auf einen eigenen souveränen Staat verwehrt. Entgegen bindenden UNO-Resolutionen. Durch Kriege und eine aggressive Siedlungspolitik haben rassistische Regierungen Israels die räumlichen und wirtschaftlichen Existenzbedingungen der Palästinenser immer weiter eingeschränkt. Ca. zwei Millionen Menschen leben unter ghettoartigen Bedingungen auf einem schmalen Küstenstreifen in Gaza.

Diese Politik hat das rassistische Netanjahu-Regime nunmehr bis zum Völkermord eskaliert. Seit Monaten führt Israel den totalen Krieg gegen ein ganzes Volk. Die Zahl der Toten beläuft sich auf weit über 50 000, darunter zumeist Zivilisten – Kinder, Frauen, alte Menschen. Gaza wird dem Erdboden gleich gemacht. Wohnhäuser, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, die gesamte Infrastruktur zerstört. Hunger, Krankheit, Vertreibung bestimmen heute das Leben der Bevölkerung.

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Internationales Proletarisches Riesengebirgstreffen 2025

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Liebe Thälmannfreunde,

heute wende ich mich an euch mit Erinnerungen und Termininformationen:

1. Das jährlich Internat. Prolet. Riesengebirgstreffen wird vom 29. bis 31. August stattfinden. Wie im Aufruf dazu angekündigt, wird ein Bus nach dem Riesengebirge fahren und die Unterkunft dort abgesichert. Allerletzter Meldetermin zur Teilnahme ist der 31. 07. 25. Ari Sch. steckt seine Kraft in die Organisation und hat Termine mit Vertragspartnern einzuhalten. Ich bitte ihn tatkräftig zu unterstützen und baldmöglichst eure Teilnahme/ Absage und die notwendigen Daten zu übermitteln.

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Solidaritätserklärung des Revolutionären Freundschaftsbundes e. V.

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Am 27. Mai hat das Bundeskriminalamt Razzien bei mutmaßlichen Mitgliedern des Vereins „Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe“ durchgeführt. Aus Medienberichten erfuhren wir, dass die Bundesanwaltschaft dazu Haftbefehle gegen zwei Vereinsmitglieder herausgab.

Der Vorwurf an den Verein: Unterstützung der Menschen in der Donezker und der Lugansker Volksrepublik im Donbass. Die „Tagesschau“ meldete, der Verein sei vom Generalbundesanwalt als „terroristische Vereinigung“ eingestuft worden.

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Die Krise der Geschichtsschreibung über die Stalinzeit und was wir dagegen tun sollten

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Rede von Prof. Grover Furr vor nepalesischen Kommunisten am 21. Dezember 2024

krise-der-geschichtsschreibung-stalin

Bildquelle: https://magma-magazin.su/

Die Geschichte des ersten Arbeiterstaates, der UdSSR, während ihrer heroischen Ära unter der Führung von Joseph Stalin – diese Geschichte wird uns vorenthalten. Sie wird von den Lügen unehrlicher und sehr einflussreicher Quellen unterdrückt.

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Rundbrief Januar 2025 - Freundeskreis "Ernst Thälmann" e. V. - Ziegenhals-Berlin

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Aufruf zum Riesengebirgstreffen in Malá Úpa 2024

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Am 3. September 1922 trafen sich erstmalig deutsche und tschechische Jungkommunisten in Malá Úpa, um grenzübergreifende Solidarität zu zeigen und sich über Gemeinsamkeiten im Kampf gegen den Kapitalismus zu beraten. Die Treffen wuchsen stetig und 1927 sprachen unter anderem Ernst Thälmann sowie Karl Kreibich (Mitbegründer der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ)) zu mehreren tausend Teihlnehmern. 1928 nahm auch der Klement Gottwald teil, der als Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale maßgeblich zur Bolschewisierung der KSČ beitrug und 1948 – 1953 Staatspräsident der Tschechoslowakei wurde. Bis März 1933 konnte die Tradition der Riesengebirgstreffen fortgesetzt werden. Nach der Machtübernahme der Faschisten in Deutschland 1933 retteten diese genossenschaftlichen Verbindungen vielen deutschen Antifaschisten das Leben, indem bspw. Fluchthilfe über die Grenze aus Deutschland geleistet wurde. Die Traditionstreffen als solche konnten jedoch nicht fortgeführt werden. Eine Gedenktafel im Ort Královec erinnert an die Zusammenkünfte. 1972 wurden die Riesengebirgstreffen wieder aufgenommen und führen seitdem jährlich Genossen aus Tschechien, Deutschland und Polen zusammen, um sich über die noch immer brandaktuellen gesellschaftlichen Probleme auszutauschen und im Geiste unserer Vorkämpfer ein Zeichen für den Kampf um den Sozialismus zu setzen. Auch die Kommunistische Partei Deutschlands beteiligt sich 2024 erneut am Riesengebirgstreffen und wir rufen alle Genossinnen und Genossen, Sympathisanten und Sympathisantinnen dazu auf, sich der deutschen Initiativgruppe zur Teilnahme am antifaschistischen Riesengebirgstreffen am 7. und 8. September 2024 in Malá Úpa anzuschließen!

Es lebe die internationale Solidarität!

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2024-09-07 AUFRUF-Initiativgruppe-Riesengebirgstreffen-MALA-UPA

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Deutscher Freidenker-Verband lädt ein zur Konferenz: Deindustrialisierung

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Am 20.04.2024 lädt der Deutsche Freidenker-Verband in Kooperation mit dem Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden zu einer eintägigen Konferenz ein, welche sich mit dem Thema Deindustrialisierung mit besonderem Fokus auf die BRD beschäftigen wird. Das Programm und die Einladung möchten wir an dieser Stelle teilen, denn es werden während dieser Konferenz wesentliche Aspekte der Debatte unter Kommunisten und linken Kräften bezüglich der Stellung der BRD im imperialistischen Weltsystem berührt. Besonders der Beitrag "De- und Re-Industrialisierung Deutschlands unter US-Führung – gibt es Alternativen?" lässt erahnen, dass sich die Diskussion um die vermeintlichen Fortschritte einer multipolaren Weltordnung drehen wird, in der sich die so gesehen unsouveränen Staaten von der stärksten imperialistischen und bestimmenden Kraft - den USA - losgeeist haben werden. Wir denken, dass die Hoffnung auf Fortschritte in diesem Zusammenhang eine illusionäre Hoffnung ist, denn die Zeiten eines großen sozialistischen Blocks, zu dem sich hoffnungsvoll hingewandt werden kann, sind vorbei. Im imperialistischen Weltsystem kann es also nur eine Alternative geben: den Kampf für den Sozialismus und die sozialistische Revolution. Wir sind gespannt, wie und ob dieser Punkt als Alternative sowie im letzten Beitrag der Konferenz "Krise des Imperialismus, neue Bedingungen des Klassenkampfs" diskutiert werden wird.

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2024-04-20 DFV-Konferenz-Deindustrialisierung

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Gerhard Feldbauer: Ein vorhersehbarer Verrat – Oder: Wer hat die DDR verraten und verkauft?

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Der Journalist und ehemalige DDR-Botschafter Gerhard Feldbauer zeichnet hier ein sehr genaues Bild über das heimtückische und verschwörerische Spiel der Akteure der Konterrevolution 1990 und ihres persönlichen Beitrags zur Liquidierung der DDR. Daß es sich dabei um einen milliardenschweren Betrugsfall, die Plünderung des gesamten Volksvermögens der DDR, und um die Enteignung von über 17 Millionen DDR-Bürgern handelte, sei hier nur am Rande erwähnt. Ganz zu schweigen von den Menschenopfern, die dieser Staatsstreich nach sich zog. Schlimmer noch ist, daß diese Banditen niemals zur Verantwortung gezogen wurden und sogar zum Teil noch heute ihre Lügen verbreiten dürfen, wofür sie zweifellos einen fürstlichen Judaslohn verbuchen konnten. Es ist wohl beispiellos in der Geschichte, wie hier ein ganzer, souveräner sozialistischer Staat mitsamt seiner Bevölkerung nahezu geräuschlos den kapitalistischen Plünderern und ihren Geheimdiensten zum Fraß vorgeworfen wurde…

Schon Ende 1989 zeichnete sich ab, daß die Sowjetunion die DDR fallen lassen würde. Dennoch vertraute die DDR-Regierung Michail Gorbatschow.

Von Gerhard Feldbauer

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Solidarität gegen Faschismus und Krieg

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deutscher-freidenker-verband

In der gegenwärtigen Zeit eskalieren unsere Regierenden ihre gefährliche Kriegs- und Konfrontationspolitik. Dagegen wehren sich immer mehr Menschen mit Aufrufen, Unterschriftensammlungen, Initiativen und Demonstrationen.
Wir Freidenker erklären unsere Solidarität mit allen,

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Ziegenhals-Info 1/2023 -- Kundgebung am 12.2.2023 -- VA am 11.2.2023 -- Ausstellung der ETG

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VA 11-Februar

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,

heute vor 90 Jahren trafen sich 37 Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Partei Deutschlands, KPD, in Ziegenhals, südöstlich von Berlin, zu einer ZK-Tagung, die bereits unter illegalen Bedingungen stattfand. Mit dieser „Ziegenhalser Tagung“ begann heute vor 90 Jahren der organisierte Widerstand gegen das Naziregime. Heute vor 90 Jahren hielt Ernst Thälmann seine letzte Rede vor einem solchen Gremium, bevor er am 5. März 1933 verhaftet und am 18. August 1944 im KZ Buchenwald, auf direktem Befehl Hitlers, ermordet wurde.

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Darf ich Genosse sagen?

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